Es ist früh Winter auf Sidnalta. Die Bäume tragen schon fast keine Blätter mehr und morgens kommt es gelegndlich schon vor das es etwas gefrohren hat. Wir schreiben den "den Tag des Antonio den 17 Stine im Jahr 212 n.Ca. Es ist noch früh am Morgen die Hähne haben grade erst ihren Weckruf beendet.
Ioan konnte nur schlecht schlafen. Er war am Abend zuvor in Streitigkeiten verwickelt und konnte sich nur schwer beruigen. Nun ist er nicht nur schlecht gelaunt sondern auch noch Müde. Er verbrachte die Nacht in einer Hafenherberge in Cavasp. Einem Ort wo er hoffte ruhe vor Bekannten Stimmen zu haben. Er erhebt sich aus seinem Bett, oder etwas das so bezeichnet wurde von dem Wirt. Es ist kallt und geschwind hat er sich eingekleidet. Eine braune Leinenhose, schwarze Lederstiefel, sein rotes Hemd ist, under dem schwarzem langen Gambeson in Vladländischem stiel mit silbernen Borten, nicht zu erkennen. Ein Säbel an der Hüfte am Waffengurt am anderen Gurt eine Gürteltasche und ein Dolch des Sidnaltäsischen Ordens. Noch ein schwarzer Umhang drüber und fertig. Gereitzt stapft er die treppe runter. Unten ist ein junges Mädchen am Sauber machen. Das Mädchen lächelt Ioan an und fragt: "War das Zimmer zu ihrer Zurfriedenheit mein Herr?" Der Wirt meinte am abend es sei, sein bestes Zimmer, viel Ioan dazu in dem Moment ein. Ioan ignoriert das junge Mädchen und lässt beim rausgehen einpaar Münzen auf dem Tresen, etwas mehr als das Zimmer gekostet hat. Es waren einfache Leute aber gute Menschen. Als er die Tür der Herberge aufmacht weht im der Eisige Morgenwind von der See ins gesicht, er muss kurz blinzeln und beisst die Zähne zusammen. Dann schaut er sich um. Er befindet sich im Außenhafen. Nur wenige Meter vor ihm beginnt das Meer und viele Tage wieter Richtung Osten beginnt die alte Welt. Hinter ihm sind die Klippen zu sehen auf denen sich die Hölzernen Wälle Cavasp entlang ziehen. Etwas weiter links von da wo er grade steht sieht man die Tore die zum Inneren Hafen führen. Grade will er sich auf den Weg zur Treppe machen die nach oben zu einem Tor im Wall führt um die Stadt zu betretten kommt zwischen den Nischn der Umliegenden Häuser eine Junge im Sidnaltäsischen Wappenrock daher gelaufen. Junge: "Herr, verzeit bitte! Seit ihr Bojar Ioan Andrei Cuzawoda, Ritter des Sidnaltäsischen Ordens?" Ioan schaut den Jungen generft an. Verdamt die finden einen aber auch über all. Ioan: "Ritter im Sidnaltäschen Orden, nicht des Ordens. Was willst du Bursche?" Der Junge schaut Ioan etwas verwirrt an und meint dann: "Verzeit mein Herr! Ihr habe eine Botschaft für euch vom Ordensmarschall." Der Junge hält Ioan eine Schriftrolle hin. generft reist Ioan dem Jungen die Schriftrolle aus der Hand und wirft einen Blick rein. Diese Nervensäge von Marschall will mir wohl wieder eine Moralprädigt erteilen. Dann mache ich mich mal auf den weg. Ioan macht sich umgehend auf den Weg zum Örtlichen Ordenshauptquatier, beim vorbei gehen sagt er noch abfallend zum Jungen, damit diese wieder verschwindet "Du kanst gehen, Bursche".
OT: So in der Art kann auch euer Tag beginnen, schreibt einfach was ihr Morgens als erstes macht oder so.
"Oh man... schon wieder eingeschlafen. Wenn das so weiter geht, bring ich das Biest nie zur Strecke. Drei Tage mach ich jetzt Jagd auf den Wolf, der meine paar Schafe terrorisiert. Die Herde wird immer kleiner. Ich hab einfach keine Zeit mich ständig um die Tiere zu kümmern. Sie sollen mich doch nur über den Winter retten mit ihrer Wolle und der warmen Milch. Mein weniges Geld bekomm ich von Ragnar Plankenhauer, dem Schiffsbauer, bei dem ich im Sold stehe. Angefangen habe ich bei ihm als kleiner Junge. Schiffszimmermann wollte ich werden. Aber ich bin scheinbar nicht geeignet für Handwerkliches. Zumindest sagt das der Plankenhauer. Den großen Holzhammer hat er mir aber gelassen. Damit soll ich die Baustelle bewachen. Die Gesetzlosen der Gegend klauen unsere Vorräte und Materialien, die wir für das Schiff brauchen. Plankenhauer baut immernoch die alten Drachenboote Herskip, in denen mein Vater schon gesegelt ist. Die anderen Baronien lachen über die kleinen, flachen Boote. Ob ich auch auf einem der Boote anheuern soll? Soll der Wolf doch den Rest der Schafe auch noch haben, ich bekomm ihn ja doch nicht. Die Händler der kleinen Hafenstadt, in der ich jetzt wohne brauchen immer einige Söldner. Die anderen Baronien lauern den Kaupskip, den breiten Handelsschiffen, auf und erheben alle paar Seemeilen ihre Wuchersteuern. ,Wenn die en paar Swerter sehn, bekommn die Landrattn eh Schiss. Die hüppe über Bord, so snell kannst de gor net kieggn', sagt Plankenhauer immer.
Das ist mal der Anfang, ich mach noch weiter, wenn ich mehr Zeit hab ;D muss jetzt erst ma auf die Arbeit...
Ioan ist selbst für ihn heute schlecht gelaunt, er tritt nur ungern vor ihrgend welche Ordens Meister oder höher Rangige. Leider kann aus gründen der Ehre auch nicht einfach aus dem Orden austretten, noch nicht zumindest. Die lange Treppe vom Aussenhafen in die Stadt wirkt heute länger als sonst und jeder Schritt mit dem er dem Hauptquatier näher kommt ist schwer. Die Luft ist feucht und kalt, die kühle Seeluft zieht in seinem Gesicht und den Augen. Er zieht sich die Gugel seines Umhangs weit ins Gesicht und schliesst den Umhang vor sich um sich etwas vor der morgendlichen kälte zu schützen. Das Ordenshauptquatier befindet sich im Senatsbereich in der Mitte der Stadt. Erst muss er noch über den Marktplatz und dann durch den Bereich der "Neureichen". Um so näher er dem Marktplatz kommt des do foller wird es. Die Köche Cavasps sind schon da und versuchen gute geschäfte zu machen den noch kaum vollständig aufgebauten Ständen.
@Roman (Was trägst du und wo etwa bist du unterwegs? Wald, Flachland? Wo hast du geschlafen? Damit ich weiß wo ich bei dir als SL ansetzen sollte )
"In deinen Lumpen nehm ich dich nicht mit. Da würd' ja nich' ma' meine Oma Angst bekommen." Die beste TUnika hatte ich mir angezogen, fester, brauner Stoff. Nagut, meine Hose hat große Risse, und die satte grüne Farbe hat sie auch verloren, dafür hab ich aber ganz annehmbare Stiefel. Der Plankenhauer hat sie mir zum Abschied geschenkt. Mein Hab und Gut hab ich in meinem Schafspelzumhang zu einem Bündel gerollt, viel besitz ich ja eh nicht mehr. "Nimmst du mich jetzt mit oder nicht? Die drei Schafe geb ich dir für die Fahrt nach wie heißt die Hauptstadt nochmal , alles was mir noch geblieben ist", sage ich dem Händler, der sich seine beringten Finger an dem speckigen Leib reibt. "Deinen Hammer will ich noch dazu, mein Schiffszimmerer hat seinen zerbrochen, als er den Mast reparieren musste, den uns diese Piraten gefällt haben." Er greift nach meinem großen Holzhammer, auf den ich mich stütze. "Wenn du ihn mir lässt, zieh ich ihn den Piraten über den Kopf, wenn sie nochmal kommen sollten" "HA HA HA HA HA... DU JÜNGELCHEN WILLST DICH MIT DENEN ANLEGEN? Das will ich seh'n. Hier haste deine Krücke wieder. TREIBT DIE SCHAFE NACH UNTEN MÄNNER, IN [Hauptstadt SOLLS GUTE PREISE DAFÜR GEBEN."
ACHTUNG !!! NOCH NICHT FERTIG, DAS IST IN MEINER PAUSE ENTSTANDEN, DIE ZEIT WAR ZU KNAPP
[b]OT: Einfach schreiben ? Okay ich versuchs mal =D
Ylva sah müde auf den Boden und beobachtete ihre schlurfenden Schritte. Sie war den ganzen Tag unterwegs im Wald, jagen und Geld verdienen als Tagelöhnerin. " Wenn ich gleich nicht einen guten Platz zum lagern finde, erwischt mich noch die Dunkelheit " , dachte sie verägert und sah auf, über den nassen Waldboden. Das Wetter war sehr rau heute gewesen und bot keinem ein nettes Gesicht. Die Kälte zog ihr an den Beinen hoch und ihre Stiefel erkannte man vor lauter Schlamm nicht mehr. " Noch nicht mal trockene Äste hier für ein Feuer!", brummte Ylva. Langsam nahmen die Bäume unruhige Gestalten an in der Dämmerung. Hier und da Tiergeräusche. Die Blätter warfen ihre Regentropfen ab und ein leises plätschern vermittele die kommende Nachtruhe. Ylva sog den Duft des feuchten Waldes ein, wunderbarer Geruch! Sie ging nun zügiger weiter und traf auf einen schmalen Pfad. Ihre Rüstung klapperte lauter bei den schnellen Bewegungen. Sie blieb stehen und beobachtete die kleinen Steinchen auf dem Weg, er war kurvig und versteckte sich schließlich hinter Gebüsch. "Hmm, wo führt dieser Weg hin??!! " fragte sie sich ," könnte da am Ende ein kleines gemütliches Plätzchen liegen? " Sie folgte ihm entschlossen und schnellen Schrittes......
[OT] Sollen wir die Einführungsgeschichte von Ylva mit der von Roman zusammenführen oder wie ist das gedacht? Wenn nicht, sollten wir die beiden Geschichten vielleicht in verschiedene Themen einordnen. Ich will die Räuber schreiben, die Ylva überfallen.
[OT] Ich mache die noch ein neues Forenabentuer auf hatte aber nicht die Zeit. Vieleicht schaffe ichs heute oder morgen abend.
@Stefan wir reden auf Training über das Thema Taverne, wäre zuviel zu schreiben.
Wer eine Waffe trägt, muss bereit sein sie zu nutzen. Wer bereit ist eine Waffe zu nutzen, muss bereit sein zu töten. Wer bereit ist zu töten, muss bereit sein getötet zu werden.