Das Elfenvolk Ursprünglich wurde die Welt, laut Elfischen Überlieferungen, nur von den Erben der Eldar, den Elfen, Zwergen und Elben, Zivilisiert bewohnt. Im laufe der Zeit tauchten die Orkischen Kulturen auf, die meist in Horden die ganze Regionen Überrannten. Die Orks wurden damals in die Schwarzorks, Grünhäuter (zu denen auch Goblins zählten) und Rosenohren Eingeteilt. Alle teilten sich die Typischen Merkmale: Bösartig, Machtgierig, Instinkt gesteuert, Brutal, nicht sonderlich Intelligent und sie Vermährten sich rasend schnell. Die Erben der Eldar lebten meist in Frieden miteinander auch wenn es zwischen den Hochgewachsenen und den Bärtigen gelegentliche Streitigkeiten gab. Die Elfen und Elben lebten an der Oberfläche der Welt und Bevölkerten die ganze Welt auch wen der Kern ihres Imperiums ihr Heimat ein Inselkontinent westlich der heute bekannten Welt war mit dem Namen Arnor. Die Zwerge wiederum lebten in ihren Tunneln, Höhlen und Bingen unter der Erde und in den Bergen. Die Welt war im Einklang.
Der Rosenohr Ork, Mensch Während der Schlachtzüge gegen die Orkischen Kulturen, viel ein deutlicher Unterschied zwischen Schwarzorks, Grünhäutern und den weit mehr behaarten Rosenohren auf. Die Rosenohren die gegenüber den anderen Orks auch Äußerlich einige Unterschiede aufwiesen, wie das ihre Zähne nicht so extrem ausgebildet waren oder sie eine stärkere Körperbehaarung hatten, wiesen auch Soziale Unterschiede auf. Sie Marodierten weniger sondern bildeten Dorfähnliche Gemeinschaften und versuchten sich teilweise in Ladwirtschaft. Außerdem führten sie einen Persönlichen Krieg gegen die anderen Orkkulturen. Das Elfentum, die durchaus Regelmäßig Orkische Sklaven nahmen begann die Rosenohren näher zu Untersuchen und durch Magie und Alchemie die Rosenohren zu Züchten, zum einen als Schild gegen die Orkhorden, zum anderen als Sklaven. Im laufe der Experimente wurde der Rosenohr aufrechter, die Behaarung ging zurück, sie entwickelten Sprachen und Schriften und wurde den Elfen äußerlich immer ähnlicher, so ähnlich das die Elfische Kultur irgend wann vor einem Ethnischen Problem stand. Das Rosenohr, das sich selbst Mensch nannte hatte eine Form der Vollendung erreicht, das man sie nicht mehr als Vieh geschweige denn als Orks sehen konnte. Zur Damaligen Zeit Herrschte ein Rat über das Elfentum das von der Elfischen Königsfamilie geführt wurde und entschied über die Elfischen belange. Eine Diskussion begann wie mit den Menschen weiter verfahren werden sollte. Mit Knapper Mehrheit und dem willen des Königshauses wurde die Sklaverei abgeschafft und der Mensch als eigener Rasse anerkannt. Von diesem Zeitpunkt an sollte der Mensch als Freund und Verbündeter behandelt werden und nicht mehr Umgebener, Vieh oder Sklave.
Der Elfische Bürgerkrieg Die Entscheidung des Rates und des Königshauses führte zu einem gigantischen Bürgerkrieg, der auch an Elben und Zwergen nicht spurlos vorbei ging. Die Menschen Unterteilten die Elfen nun in „Hochelfen“ und „Dunkelelfen“. Die einen die ihnen Positiv gestimmt und die, die ihnen Feindlich gestimmt waren. Die Ausmaße des Krieges waren so Furchtbar dass die meisten Elfischen Länder fern ab des Heimatkontinents aufgegeben werden mussten.
Die Zeit vor dem Shear’Usul Wir die Egleen und stammen aus dem Land mit dem Namen Arnor und wir wirkten in den Kriegen mit. Der Mensch wurde als Sklave von uns Geschaffen, ohne uns würde er nicht exestieren. Arnor ist vergessenes alten Reich, das Herkunfts Reich der Elfen dieser Welt. Nur die ältesten und weisesten der Völker und Geschöpfe dieser Welt können sich noch an Arnor erinnern. In Abgeschiedenheit aller anderen Kulturen und Völker erreichten die Elfen Zivilisation dort eine Entwicklung von der die Menschen heute nur träumen können. Es sind nun schon Jahrtausende vergangen seid wir aus unserer Heimat vertrieben wurden. Die Gründe sind unser Denken, unser alten Traditionen und unser Glaube. Man verdammte uns und löschte uns fast vollständig aus. Daher der Name Egleen, was soviel heißt wie „wie verdammten“. Auf unseren Schiffen reisten wir um die Welt auf der Suche nach einer neuen Heimat. Zu dieser Zeit war der Großteil der Welt noch von Elfen und Zwergen bewohnt. Aber auch Orks und andere Wesen machten sich schon bereits. Obgleich wir uns schnell fortpflanzen gingen wir mit Vorsicht vor. Wo immer wir ankamen begegnet man uns mit Furcht und Hass insbesondere wegen unseres Glaubens. So begegneten wie auch ihnen mit Hass und Gewalt. Dadurch war es uns nicht möglich eine Heimat zu finden. Jene Länder die unbewohnt waren entsprachen nichts dem was wir zur Existenz benötigten. Während der Bürgerkriege in der alten Heimat lehrte unser Gott uns mit Heimtücke zu arbeiten und eiskalt zu vernichten. Unsere Feinde auch ihre Frauen und Kinder wurden versklavt auf das sie unserem Volk von Nutzen sein. Während unsere Sklaven für uns arbeiteten konnten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und studierten das töten und vernichten. Wir sind die Kinder Khelaris, wir wurden geschaffen um ihm zu dienen.
Die Zeit im Shaer'Usul
Unzählige Male landeten wir an fremden Ufern und unzählige Schlachten fochten wir so aus. Dann vor ungefähr 300 Jahren landeten wir an der Küste „Khazul Mars“. Damals war dort alles weitestgehend unbewohnt. Wir segelten mit unseren, großen schwarzen altehrwürdigen, Schiffen den Fluss „Duin lil Neder“ (Fluss des neuen) hinauf und gründeten an den Ufern des Sees in dem der Quell des Flusses lag unsere neue Heimatstadt „Ihd be Ihaden“ (rast in Freiheit). Ihd be Ihaden lag inmitten eines großen Urwaldes und erschien die perfekte neue Heimat zu sein und keine offensichtlichen Feinde die uns zu vernichten versuchen. Außerhalb dieses Waldes lebten Rosenohren und Orks. Weder wirkten die primitiven Rosenohren aggressiv auf uns noch konnten die primitiven Orks uns etwas anhaben. Doch auch hier zog Krieg ins Land doch diesmal nicht gegen uns sondern gegen die Einwohner des Landes die uns scheinbar friedlich gegenüberstanden. So entschlossen wir uns denn Einwohnern des Landes zu helfen. Gemeinsam vernichteten wir die Feinde. Aus diesem Bündnis entstand ein neues Königreich mit dem Namen „Khazul Mar“. Es ging sogar soweit das wir Egleen weitestgehend an der frühzeitlichen Führung dieses neuen Reiches beteiligt waren. Auch unseren Gott Khelaris nahmen die Menschen und Orks in abgewandelter Form in ihr Pantheon auf. Die Feinde waren vernichtet, ihr Blut vergossen und ihre Überlebenden versklavt. Wir glaubten hier nun endlich unsere neue Heimat gefunden zu haben und schworen ihr die Treue, voreilig wie wir heute wissen. 300 Jahre zogen ins Land. Der von den Menschen vollzogene Glaube änderte sich. Die jungen Egleen, aufgewachsenen mit dem neuen Glauben entwickelten sich anders als ihre Vorfahren.
Das erwachen der Egleen
Durch das Leben im Shaer'Usul und dem Einfluss des Glaubens der umliegenden Völker und der Völker selbst entstand Zwietracht innerhalb der Egleen. Einige Junge Egleen und wenige der alten änderten ihr Denken und ihre Ansichten während die meisten alten am denken und Glauben ihrer Vorfahren festhielten. Shaer'Usul war nicht das gesegnete Land für das wir es zu Anfang hielten. Es war nur ein weiterer von vielen Schritten die unser Gottes Khelaris zur Vollendung seines Volkes denn Egleen vorsah. Die Streitigkeiten innerhalb der Egleen wurde stärker und stärker. So wurde der Entschluss gefasst dass eine Trennung des Volkes der einzig mögliche Schritt ist. Die Alternative wäre die Vernichtung des eigenen Volkes. So trennten sich die Egleen die alten stachen erneut in See. Wichtige neue Anlaufhilfen waren „Dros Khazum“ das im Süden Shaer'Usul lag und autonom war und „Eichental“ das unter dunkel Elfischer Herrschaft ein verbündeter „Khazul Mars“ war. Der älteste „Lirhau Hadbahvar“ begleitete die Egleen auf ihren wegen all weiser Führer. Der älteste „Lirhau Hadbahvar“ selbst ließ sich im „Eichental“ nieder. Wenige Egleen zerstreuten sich vollständig um sind wohl auf ewig verloren. Die meisten blieben in der Nähe von „Eichental“ und „Dros Khazum“. Man hoffte immerhin immer noch eine gemeinsame neue Heimat zu finden.
Die Egleen im westlichen Königreich
Einige Zeit später fand ein Schiff der Egleen ein fernes Land mit dem Namen Sidnalta. Sidnalta war lange Zeit geteilt in „das 1. Sidnaltäsische Königreich vereinter Seeleute“ dass einen Großteil des Landes im Osten ausmachte und ein etwas kleineres Stück Land im Westen das autonom agierte. Dieses kleine Stück Land im Westen war durch Chaos Magie verflucht. Durch Zufall fanden Egleen im Südwesten des Sidnaltäsischen Königreichs einen Feylamia der sich als einstmaliger König des gesamten Reiches zeigte. Ein Kind Khelaris wie es den Egleen schien. Der alte König Sidnaltas „Sykarian“ übernahm mit der Unterstützung der Egleen die Führung des neuen westlichen Königreichs. Die Egleen übernahm die Führungs- und Adelspositionen im neuen westlichen Königreich. Im Anschluss holte man alle erreichbaren, ausgewanderten Egleen ins westliche Sidnaltäsische Königreich wo wir die alte ehrwürdige Stadt im Indalk wieder aufbauten und zum Königssitz machten. Die Egleen bekleiden wichtige Sitze im westlichen Königreich. Nur wenige Adelssitze, Generäle oder Kommandanten sitze sind nicht von Egleen bekleidet. Die Admiral sitze werden vollständig und ausschließlich nur von Egleen bekleidet. Dies sorgt selbstverständlich auch für Missgunst unter den anderen Völkern innerhalb des westlichen Königreich dennoch versucht man das Bild aufrecht zuhalten dass jene die lang und hart arbeiten doch zu hohen Titeln kommen können und sogar zu Adelstieteln, doch wird kaum einer so alt wie die Egleen. Neben den Egleen lebenden im westlichen Königreich auch Menschen Orks und durch andere Chaos Magie verdorbene Kreaturen.
Der Glaube der Egleen
Die alten Egleen haben ihren Glauben aus der Vorzeit weitestgehend mitgebracht. Sie glauben an Khelaris ein Gott der Intrige der Zerstörung aber auch des Blutes doch ein intelligenter Gott kein Hirnlos gewalttätiger Gott ihn die Menschen in „Khazul Mar“ darstellen. Er ist ein Gott der seine Untergebenen nach Macht streben läst doch auch gehorsam lehrt. Intern wird einmal im Jahr ein großes Fest gefeiert bei dem im zahllose Sklaven und Kriegsgefangener geopfert werden und deren Köpfe aufgespießt werden, am Straßenrand verteilt werden oder an den Häusern aufgehängt werden. Ein blutiges Fest an dem sich alle nicht Egleen und jene Elfen anderen Glaubens zuhause verstecken und hoffen nicht erkannt zu werden aus Furcht vor gewalttätigen Egleen die einfach alles opfern was sie finden können, was so natürlich nicht gestattet ist. Khelaris lehrt das seine Kinder die Egleen die Krönung der Schöpfung sind. Er hat sie mit überlegenem Intellekt und großen Fähigkeiten ausgestattet. Er verlangt regelmäßige Blutopfer doch mehr noch Gerissenheit im Kampf. Er lehrt das, das streben nach Macht eines der höchsten Ziele im Leben ist doch nur wenn man auch in der Lage ist diese Macht auszuüben und das eigene Volk durch lüsterne Minderwertigkeit nicht zu gefährden. Wer nicht sicher ist zu großen Führer geboren zu sein soll aufopfernd dienen um den größten des eigenen Volkes die Möglichkeit zu geben die anderen Völker zu unterdrücken zu versklavt und die Egleen wieder zu Herrschern der Welt zu machen. Nach den Lehrern Khelaris überschätzt sich eine Krönung der Schöpfung nicht. Besser aufrecht und loyal zu dienen als sein eigenes Volk durch minderwertiges Handeln zu entehren oder gar zu schwächen.
Der Alltag der Egleen
Die Egleen leben in einer festen Hierarchie. An der Spitze steht der König Sykarian. Nach dem König kommt der Ältestenrat der Egleen der auch gleichzeitig zu Beratungen des Königs dient. Der Vorsitzende des Elfenrates war bis vor kurzem der altehrwürdige Lirhau Hadbahvar, der leider vor kurzem verstorben ist. Der Rest des ältesten Rates besteht aus den Weise und ältesten Mitgliedern der ranghöchsten Häuser der Hochgeborenen. Den Adel bilden die so genannten Hochgeboren. Mächtige Egleen die sich selbst zum Adel ernannt haben. Doch auch innerhalb des Adels gibt es starke Unterschiede. Die Adelshäuser stehen in ständiger Konfrontation und brüchigen Bündnissen miteinander die kleineren und schwächeren Adelshäusern schließen sich meist in Bündnissen mächtigeren an. Die hochrangigen Offiziere des westlichen Königreiches stammen meistens auch aus den Häusern der Hochgeborenen. Wie schon erwähnt sind die Hochgeborenen in Häuser unterteilt diese Häuser bilden ein siebtel Verband. Bis in die untersten Schichten der Egleen können sich die so genannten Häuser bilden. Auch hier gibt es Bündnisse die zueinanderstehen aber auch innerhalb dieser Häuser gibt es Zwistigkeiten und Bündnisse. Unter den Häusern stehen dann die Familienverbände dann Einzelne und Streuner Einfach aufgelistet:
- Der König - Der Vorsitzende des Ältestenrates (zu letzt Lirhau Hadbahvar) - Der Ältestenrat - Die Hochgeborenen - Die Häuser - Die Familien - Die Einzelnen und Streuner
Der Alltag der Egleen ist streng und diszipliniert. Gefühle zeigen wird in der Öffentlichkeit vermieden. Als Seefahrervolk hängt ihre Seele immer noch der See an so sind die wenigsten Egleen Bauern oder Arbeiter an Land. Die meisten sind nur Soldaten, aber es gibt doch immer noch viele Fischer, einige Händler vor allem mit eigenen Schiffen, und Handwerker die ihre traditionellen Kenntnisse den Schiffbau noch immer ausüben und weitergeben. Einstmalige Freibeuter, Piraten und Korsaren sind heute Soldaten zur See im Dienste des westlichen Königreichs. Im Gegenteil zu vielem anderen Elfenarten haben die Egleen relativ viel Nachwuchs der sich allerdings im Alter von fünf Jahren für zwei Wochen beweisen muss in dieser Zeit wird der Nachwuchs in der Wildnis ausgesetzt und muss lernen zu überleben in dieser Zeit zeigt sich auch welche Rolle der junge Elf eines Tages in der Gesellschaft übernehmen wird. Sollte der junge Elf sterben wird sein Name vergessen werden. Einige wenige Egleen werden nach dieser Prüfung unter bestimmten Umständen vom Tempel aufgenommen und dort zu Priesterinnen, " schwarzen Paladinen“, oder anderem Personal des Tempels ausgebildet. Dann gibt es noch sehr wenige Egleen dessen Leichen nicht gefunden werden die Egleen verbringen meist ihr zukünftiges Leben in der Wildnis und später als Kundschafter in den Armeen.
Das Erscheinen und Auftreten der Egleen
Bevor die Egleen den Shaer'Usul erreichten war ihnen Materialismus relativ fern, was bei einem auf See lebenden Volk nicht Unverständlich ist. Im Laufe ihrer Zeit im Shaer'Usul und besonders in der Zeit danach haben allerdings einige diese Zuneigung zu materiellen Gütern und vor allem zur Macht entwickelt. Gier gilt als schwächer und man versucht sie im Griff zu behalten dennoch kann kaum ein Egleen in sich selbst behauptet dass er diese Schwäche nichts auch unterworfen sei. Es gilt zu beachten das die Egleen den Druchii sehr ähnlich aber nicht gleich sind, dennoch Problem los mit Druchii zusammen arbeiten und leben können auch wenn die Egleen sicher das eindeutig Gierige und übertriebene verhalten der Druchii als Minderwertig sehen würden und sich selbst als die wahren Kinder Khelaris sehen.
Die meisten Egleen haben zwei Namen nur weniger der ältesten haben drei Namen. Der erste Name steht für das Individuum es wird stets versucht einen einmaligen Namen zu finden. Dieser Name wird bei der Geburt von den Eltern verliehen. Der zweite Name, die Menschen würden ihn Nachnamen nennen. Besteht meistens aus zwei Begriffen bei der eine Begriff meist etwas Greifbares ist und der andere weniger greifbar ist. Die Egleen erhalten meistens einen der beiden Teile nach der Geburt oder in jungen Kinde Jahren. Diesen Namen der in Jungen Jahren gegeben wird, wird meistens mit einer Verniedlichung abgeschlossen. Beispiele: Schattensturm (Schatten als wenig Greifbar, Sturm als Spürbar) Flämmchen (Verniedlichung) Im Gegenteil zu den Menschen wird der Nachname für gewöhnlich nicht von den Eltern auf die Kinder weitergegeben und auch nicht bei Eheschließung an den Ehepartner. Man versucht individuellen Namen zu finden auf das ein Nachname nicht zweimal vorkommt. Der dritte Name ist selten es ist der Name den man durch die Anderswelt erhält der wahre Name. Wer diesen Namen kennt hat macht über die Personen der dieser Name gehört daher wird kein Egleen auf die Idee kommen diesen Namen irgendeinem Lebewesen weiter zu erzählen.
Das äußere Erscheinungsbild der Egleen. Äußerlich gibt es kaum Unterschiede zwischen anderen Elfen. Es gibt durchaus auch, wenn auch immer seltener werdend, blonde Egleen doch durch den jahrelangen Umgang mit Schwarzer- und Chaosmagie hat sich das äußere der Egleen verändert. So haben viele der jungen Egleen meist recht dunkle Haare und Recht blasser Haut. Bei älteren Egleen kommen durchaus Mischungen vor bei denen die Haut nicht ganz blass in die Haare nicht ganz so dunkel sind alte Egleen unterscheiden sich wie gesagt kaum von anderen Elfenarten.
Die Kleidung ist oft in dunklen Tönen gehalten, teilweise wirkt sie hier und da wie auch bei Druchii etwas Masochistisch, Düster. Bei den älteren werden aber immer noch traditionelle Elfische Kleidungsstiele bevorzugt. Rüstungen kommen in den verschiedensten Varianten vor, von Leder bis Metall.